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Für die Behandlung einer Krankheit gibt es oft mehrere Wege. Idealerweise muss man sich nicht gleich auf eine bestimmte Richtung festlegen, sondern kann aus verschiedenen medizinischen Denkweisen das Richtige wählen. Das ist eine Grundhaltung der Integrativen Medizin, die mit ihren diagnostischen und therapeutischen Methoden die Schulmedizin durch die Komplementärmedizin ergänzt und erweitert. Seit zehn Jahren sind die Leistungen der Komplementärmedizin kassenpflichtig. Allerdings bedeutet die gesetzliche Anerkennung noch nicht, dass allen die komplementären Behandlungen offenstehen. Denn qualitativ gesicherte Angebote sind nicht flächendeckend vorhanden.

Zum vollständigen Artikel: 190642_Info-Bulletin_Nr_37